Das Café Ende – Improvisationsgeschichte – Teil 17 (Abschluss)

Dies ist der 17. und letzte Teil eine Improvisationsgeschichte: Jeden Mittwoch erschien ein neuer Teil, an dem jede:r mitwirken konnte.

Ich habe versucht, so weit es ging, alle Ideen und Wortspenden in die Geschichte einfließen zu lassen.

Mein Dank gilt daher allen, die mitgewirkt und letztlich diese Geschichte mit erfunden haben.

Nach dem Sommer werde ich noch einmal eine neue Geschichte starten und hoffe dann auf viele Mitwirkende.


Kapitel 17:

Ideen und Wortspenden:

Wortgeflumselkritzelkram: Alle Ideen untergebracht- toll. Ich freue mich auf das Ende (und auf eine neue Geschichte) und meine Wortspende ist „Thors Hammer

Vielleicht könnten wir im Herbst alle noch ein wenig Werbung machen und evtl den ersten Teil rebloggen oder deinen Aufruf zur Geschichte?

Katha kritzelt: Oh jetzt will ich das Video auch sehen. Ich bin gespannt, wie du alle Fäden zusammenführst. Wortspende: Puzzle

Grace: Wie wird die Welt gerettet werden? Vielleicht haben die 3 von einem Punkt am Kopf erfahren, der, wenn man ihn auf sanfte Weise berührt, eine enorme Steigerung konstruktiver, liebevoller und mutiger Gedanken und Handlungen zur Folge hat…

Ich glaube, dass die Welt gerettet wird auf eine kaum denkbare einfache Weise, dass aber vielleicht auch noch manches dabei offen bleiben wird…

Meine Wortspende: Umarmungen Ich freue mich bereits jetzt auf die nächste Impro-Geschichte, das hat viel Spaß gemacht mit den Personen im Café Ende. Vielen Dank dafür!


Teil 17:

Das Video ging viral. Die eigentlich krisenerprobte Plattform YouTube wurde von den Abrufzahlen erschüttert, als hätte sie Thors Hammer getroffen. Mehrfach am Tag gingen die Server in die Knie, was die Nachfrage nach dem Video nur noch weiter in die Höhe trieb. Die ganze Welt wollte die Nachricht der verschmolzenen Wiebkes sehen.

Nach so vielen Versuchen war es der verschmolzenen Wiebke in diesem Video gelungen, die Einzelteile zur Rettung der Welt wie in einem Puzzle zusammenzusetzen: die Anwesenheit und Ausstrahlung von Frau Schmidt und Rosinante, die verschmelzende Umarmung der Wiebkes, die Botschaft der Liebe und den Hinweis auf den Akupressurpunkt, der einen Zentimeter hinter dem linken Ohrläppchen lag. In Ihrem Video zeigte sie, dass ein kurzer sanfter Druck auf diesen Punkt eine direkte Auswirkung auf die emotionale Lage der Person hatte. Gefühle wie Angst, Zorn oder Wut konnten durch eine leichte Massage sofort gemildert und in eine akzeptierende, liebevolle Haltung überführt werden. Überall sah man plötzlich Menschen sich hinter dem linken Ohr massieren, um sich selbst aus unangenehmen Situationen herauszuhelfen.

Wenn das Video irgendwo öffentlich gezeigt wurde, kam es zu spontanen Massen-Umarmungen oft verbunden mit Singen und Tanzen auf den Straßen, in den Gassen, in den Wohnzimmern. Es ließen sich zwar nicht alle Menschen von der Nachricht der Liebe mitreißen, aber die Welle der liebevollen Akzeptanz führte zu einem aufmerksameren Miteinander und regte die Menschen an, die Menschlichkeit als Wert über alles andere zu stellen, insbesondere über den Profit, die Macht und die Selbstprofilierung.

Wiebke saß auf ihrem Lieblingsplatz in ihrem Café Ende, nahm einen Schluck Kaffee und streichelte Frau Schmidt, der man ihr ungeheures Alter kaum ansah. „Nicht zu glauben, was aus unserer kleinen Eselwanderung so geworden ist, oder?“

Lena nickte. „Das würde einem niemand glauben, wenn man es erzählen würde.“

„Hast du deine Aufgabe denn nun eigentlich erfüllt?“, fragte sie Yarim.

„Ich selbst hatte ja gar nicht die Aufgabe, die Welt zu retten. Ich sollte ja nur beobachten und meine Beobachtungen melden. Und da ich das Gefühl hatte, dass sich die Situation auf der Welt immer mehr zuspitzte, hatte sich unsere Regierung entschlossen, eine Hilfsaktion zu starten.“

„Und so schickten sie den Käpt‘n?“

„Genau. Wir wollten ja nicht selbst eingreifen, sondern nur euch als Erdenbewohner:innen helfen, es selbst zu schaffen.“

„Was wäre gewesen, wenn es nicht geklappt hätte? Dass Frau Schmidt plötzlich im Video saß, war ja nicht geplant. Das hätte auch schief gehen können. Vielleicht hätten wir nach dem 20. Film aufgegeben.“

„Ja, vielleicht“, sagte Yarim nachdenklich. „Aber Frau Schmidt war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wie auch immer es dazu gekommen ist.“ Er lächelte.

ENDE


Hier geht es zu Teil 16:

Hier geht es zur ganzen Geschichte von Anfang an:

Improvisationsgeschichte – Das Café Ende


Liebe Lesenden,

Mein Dank gilt allen, die an dieser Geschichte mitgewirkt haben. Ich bin wirklich erstaunt, welche Wendungen die Geschichte genommen hat und wie sie nun zu Ende gegangen ist. Es hat großen Spaß gemacht, die Ideen und Wortspenden zu einer einer Geschichte zusammenzufügen. Vielen DANK!!!

Mitwirkende waren:

Grace

Jemand

Katharina

Myriade

Rebecca

Und sonst so?

Wortgeflumselkritzelkram

Insgesamt gab es 55 Wortspenden! Darunter Worte wie:

karamellisierte Zitronensorbetbrownies (Teil 2)

Physikbuch (Teil 6)

Schafskäse (Teil 10)

Schrecksekunde (Teil 12)

Strapse (Teil 14)

Sägewerk (Teil 16)

Vielen Dank

Euer Wortverdreher

Das Café Ende – Improvisationsgeschichte – Teil 16

Dies ist der vorletzte Teil eine Improvisationsgeschichte: Jeden Mittwoch erscheint ein neuer Teil, der in einer offenen Situation und mit Fragen endet. Bis einschließlich Samstag darauf werden Ideen und Wortspenden eingesammelt, aus denen dann die Fortsetzung entsetzt.

Es kann jederzeit jede*r kann mitmachen. Je mehr Ideen und Wortspenden, desto interessanter wird die Geschichte. Einfach die Ideen und/oder Wortspenden als Kommentar hinterlassen.

Auch einzelne Wörter sind willkommen. Je mehr Worte desto dynamischer wird die Geschichte.


Teil 16:

Ideen und Wortspenden:

Wortgeflumselkritzelkram: Ich befürchte, die Menschheit ist gar nicht bereit für den „Schlüssel“ …. Meine Wortspende lautet: Sägewerk

Katha kritzelt: Vielleicht über YouTube? Wortspende: Millenials.

Grace: Vielleicht umarmen sich die beiden Wiebkes und fließen dabei ineinander, verschmelzen und werden wieder eins – ausgestattet mit dem Wissen und der Erinnerungen von beiden. Dabei entsteht eine riesige Licht-Aura um sie herum und sie verbreiten ab dem Moment ein so positives Energiefeld, das die Umstehenden ansteckt, und die verbreiten die Energie auch weiter… und so weiter… eine Pandemie von konstruktiver, liebevoller Energie entsteht zum Wohl der Erde und lässt sich nicht mehr aufhalten. Meine Wortspende: Energie-Lawine


Teil 16:

„So, damit ist unser 17. Video-Podcast auf YouTube veröffentlicht“, sagte Wiebke zu ihrer Mutter.

„Langsam zweifel ich ja daran, dass das etwas bringen kann“, sagte die andere Wiebke.

„Aber die Millenials erreichen wir quasi nur so. Für die älteren, entschuldige Mutti, müssten wir richtig ins Fernsehen und für die jüngeren müssten wir auf TicToc Videos drehen.“

„Im Fernsehen waren wir ja schon.“

„Ja, das war nicht wirklich erfolgreich. Aber die Kids auf TicToc erreichen macht auch nicht wirklich Sinn. Die schauen sich nur irgendwelche Dance-Challenges an. Das hier muss klappen.“

„Wie viele Clicks hatten wir denn beim letzten Clip?“

„466“, sagte Wiebke und sah enttäuscht zu Wiebke und ihrer Mutter.

„Na das läuft ja nicht gerade wie ein Uhrwerk. Irgendwie ist da noch Sand im Getriebe.“

„Das läuft eher wie ein Sägewerk“, sagte Lena und zuckte dann selbst zusammen. „Entschuldigt, das war nicht so gemeint. Aber ich sehe, wie viel Energie ihr da hineinsteckt und es kommt einfach nicht an.“

„Egal, Nummer 17 ist jetzt online“, sagte Wiebke, streichelte die Frau Schmidt, die während des Drehs hinter ihnen gesessen hatte und schaltete den Computer aus.

Am nächsten Morgen beim Frühstück checkte Wiebke mit ihrem Handy die neusten Click-Zahlen. Ihr fiel das Handy aus der Hand und es knallte laut auf den Teller.

„Oh Gott, was ist los“, fragte Lena völlig erschrocken und ging auf ihre Tochter zu.

„50.000“, sagte Wiebke fast tonlos.

„Was?“

„50.000“, sagte sie nun etwas lauter.

„50.000 was?“

„50.000 Clicks, seit gestern.“

In diesem Moment kam Wiebke herein. „Guten Morgen.“

„Wir haben 50.000“, sagte Wiebke und lehne sich bei ihrer Mutter an.

Wiebke sah die beiden einen Moment fragend an. Aber Stück für Stück lockerten sich ihre Gesichtszüge, mit jedem kleinen Stückchen Erkenntnis, das sich durchsetzte.

„50.000? Seit gestern?“

Wiebke nickte.

„Wahnsinn. Was ist passiert? Was haben wir denn dieses Mal anders gemacht?“

Wiebke und Lena zuckten mit dem Schultern.

Sie setzten sich alle drei vor den Computer und schauten sich mehrfach das Video an. Sie konnten einfach keinen wirklichen Unterschied sehen. Die Botschaft war die gleiche, die Machart war die gleiche, selbst der Hintergrund war der gleiche, wie bei den letzten Videos.

Yarim ging hinter ihnen vorbei und warf einen Blick auf den Monitor. „Versucht ihr es jetzt schon mit Katzenvideos?“, fragte er lächelnd.

Erst jetzt fiel es ihnen auf. Im Hintergrund saß zum ersten Mal bei den Videoaufnahmen Frau Schmidt. Sie machte nichts, sie saß einfach da, aber dies war der deutlichste Unterschied.

„Ja klar“, schrie Wiebke auf. Die Erkenntnis hatte sie wie eine Energie-Lawine getroffen: „Frau Schmidt und Rosinante waren doch auch mit auf dem Raumschiff. Wir müssen einen Film mit den beiden machen!“ Sofort schnappte sie sich die Kamera und suchte völlig aufgedreht nach Frau Schmidt.

„Und Action“, rief Lena und startete die Kamera. Vor ihr standen die beiden Wiebkes, Frau Schmidt und Rosinante.

Wiebke berichtete von ihrer Ausbildung und Ihrer Botschaft für die Welt: „Wer Liebe aussendet, wird Liebe erhalten.“

Voller Enthusiasmus rief sie regelrecht in die Kamera: „Und ist es nicht das, was wir letztlich alle vom Leben wollen? Lieben und geliebt werden?“ Sie war den Tränen nah. Am Ende des Clips fielen sich die beiden Wiebkes in die Arme. Es gab einen gewaltigen Lichtblitz und eine Energiewelle schien alles in der näheren Umgebung zu erschüttern. Als der Blitz vorbei war, stand nur noch eine Wiebke zwischen Frau Schmidt und Rosinante.

„Wiebke?“, fragte Lena, ganz erschrocken.

„Ja“, sagte sie etwas zögerlich. „Ja und ja. Ich bin Wiebke und Wiebke“, sagte sie völlig erstaunt.

Eine Stunde, nachdem der Clip online gegangen war, knackte er die 1.000.000 Clicks.


Liebe Lesenden,

in der nächsten Woche wird die Geschichte enden. Wie wird die Geschichte ausgehen? Wird die Welt gerettet werden?

Ich werde danach eine Sommerpause einlegen und im Herbst noch einmal einen Versuch für eine neue Geschichte starten. Mal sehen, ob und wie es gelingen kann, ein paar mehr Mitschreiber:innen zu gewinnen. Vielen Dank aber an die treuen Improvisationsgeschichtenfans, die diese Geschichte gestaltet haben.

Liebe Grüße

Euer Wortverdreher


Hier geht es zu Teil 15:

Hier geht es zur ganzen Geschichte von Anfang an:

Improvisationsgeschichte – Das Café Ende

Das Café Ende – Improvisationsgeschichte – Teil 15

Dies ist eine Improvisationsgeschichte: Jeden Mittwoch erscheint ein neuer Teil, der in einer offenen Situation und mit Fragen endet. Bis einschließlich Samstag darauf werden Ideen und Wortspenden eingesammelt, aus denen dann die Fortsetzung entsetzt. 

Es kann jederzeit jede*r kann mitmachen. Je mehr Ideen und Wortspenden, desto interessanter wird die Geschichte. Einfach die Ideen und/oder Wortspenden als Kommentar hinterlassen.

Auch einzelne Wörter sind willkommen. Je mehr Worte desto dynamischer wird die Geschichte.


Teil 15:

Ideen und Wortspenden:

Wortgeflumselkritzelkram: Na, die Strapse hast du ja super untergebracht. Aber ich habe immer noch keine Ahnung, wie sich das auflösen lässt – ich vertraue da ganz auf deinen Ideenreichtum. Meine Wortspende ist auf jeden Fall Imperialismus 🙂

Katha kritzelt: Ach ohje, na dann nichts mit Begegnung. Hn vielleicht kann der Tausch wieder rückgängig gemacht werden, wenn es denn ein Tausch war. Wortspende: Märchen

Grace: Oh oh oh, inzwischen wird es ja wirklich schwer, die Übersicht über die Zeiten und Perspektiven zu behalten. Ich glaube dass Wiebke und Wiebke die gleiche Person ist und dass es hier eine Lücke im Geheimnis der Zeiten-Wanderer gibt. Die Kraft der Liebe ist es nach meiner Vorstellung, die die drei Damen auf ihrer Zeitreise mit dem Captain erkannt und verinnerlicht haben, die es möglich macht, dass nach Erkennen des Zeit-Paradoxons keine Panik ausbricht bei den Beteiligten und die die Erde retten wird. Meine Wortspende: Zeiten-Herrscher


Teil 15:

In diesem Moment betrat Wiebke den Innenhof und blieb abrupt stehen. Im Hof standen ihre Mutter, ihr Vater und … und sie selbst. Zumindest sah es so aus. „Was ist denn hier los?“

„Wiebke…“, schrie Lena, lief auf sie zu und nahm sie fest in ihre Arme. „Oh mein Gott, da bist du ja.“

„Ich war nur kurz telefonieren“, sagte Wiebke sichtlich irritiert. „Wer ist das?“, fragte Wiebke und zeigte auf Wiebke.

Yarim blicke von seiner Tochter zu seiner Freundin und zurück. „Das gibt es doch nicht. Ihr seht ja aus wie Zwillinge.“

Die beiden Wiebkes gingen vorsichtig aufeinander zu. Plötzlich schien der ganze Innenhof mit Licht und Wärme durchflutet zu sein. Sie berührten einander. „Das ist ja wie im Märchen“, sagte Wiebke und Wiebke nickte. Die beiden waren kaum noch zu trennen oder auseinanderzuhalten. Sie waren eine Person und waren es doch wieder nicht.

Die Nachricht einer Zeitreisenden, die plötzlich genauso aussah wie die Tochter der Besitzerin des Cafés „Ende“ machte schnell die Runde. Schon zwei Tage später war das Regionalfernsehen vor Ort.

Einen weitere Tag später waren Wiebke und Wiebke bereits im landesweiten Frühstücksfernsehen zu sehen.

„Und von den 20 Jahren die inzwischen vergangen sind, wissen sie nichts?“, fragte der Moderator.

„Nun, inzwischen weiß ich natürlich eine Menge darüber, aber während hier 20 Jahre vergangen sind, habe ich nur ein paar Stunden erlebt.“

„Sie sagten Außerirdische hätten sie mitgenommen“, fragte der Moderator und sein Unglaube war direkt spürbar.

„Ja. Sie haben mir beigebracht, was der Schlüssel ist, um diese Welt zu retten.“

Der Moderator nickte, fragte aber nicht nach dem Schlüssel sondern: „Und haben sie das Gefühl, dass diese Aliens gefährlich sind? Wenn sie solche Zeiten-Herrscher sind, dann sind sie uns ja scheinbar technologisch weit überlegen.“

Wiebke war etwas verunsichert. „Gefährlich? Sie haben mir den Schlüssel gegeben, diese Welt zu retten. Warum sollten sie das tun, wenn sie gefährlich wären?“

„Sie glauben also nicht, dass die Aliens hier eine Art von Imperialismus betreiben? Das wäre ja auch schlimm. Was sollten wir dann auch machen, wir können ja schlecht die Erde evakuieren.“

Wiebke sah die Tochter ihrer Freundin kopfschüttelnd an und fragte sich, was gerade passierte. „Ich sagte doch gerade, sie wollen, dass wir unsere Erde retten“, betonte sie noch einmal.

„Ja vielen Dank für dies spannende Gespräch“, sagte der Moderator und leitete zum Wetter über.

Kurz darauf standen Wiebke und Wiebke vor dem Studio.

„Ich hatte ja befürchtet, dass man mir nicht glauben würde. Aber dass man nicht einmal wissen will, was ich an Wissen erlangt habe …“ Wiebke senkte den Kopf.

„Wir müssen dran bleiben. Es wird jemanden geben, der die Botschaft hören möchte und der darauf reagieren wird. Davon bin ich überzeugt“, sagte die andere Wiebke.


Liebe Lesenden,

wie werden die Wiebkes auf Ihre Botschaft aufmerksam machen können? In Anbetracht der bevorstehenden Sommerpause für viele, werden nur noch 2 weitere Folgen kommen. Wie wird die Geschichte ausgehen?


Hier geht es zu Teil 14:

Hier geht es zur ganzen Geschichte von Anfang an:

Improvisationsgeschichte – Das Café Ende