
Jeden Dienstag gibt es bei Katha ein selbst geschriebenes Gedicht und ich schließe mich dem gerne an.
Aus meinem Alphabet der Stille:
(U)nheimliche Stille
die Stille ist nur der Auftakt für etwas Drohendes
etwas – das die Stille und alles zerreißen wird
das den Kopf und die Sinne völlig verwirrt
die Stille ist nur der Auftakt für etwas Drohendes
etwas – das aus der Angst das Chaos gebiert
in dem sich in Panik der Verstand verliert
die Stille ist nur der Auftakt für etwas Drohendes
etwas – das die Stille und alles zerreißen wird
… und zum Glück droht manchmal auch die ausgelassene Fröhlichkeit!
LikeGefällt 1 Person
Ja, manchmal kommt es schöner, als man denkt. 😊🙏😊
LikeLike
Q und S, die Vorgänger, verzauberten die Stille
Hier scheint die Seele zu schreien
LikeGefällt 1 Person
Stile kann eben auch unheilvoll sein. 😊🙏🌻
LikeLike
Und warum suchen wir dann die Stille, die Besinnung? Weil wir das weltliche Geschehen um uns herum vergessen möchten?
LikeGefällt 1 Person
Stille muss ja nicht unheilvoll sein, sie kann ja auch heilsam sein. 😊🙏🌻
LikeLike
Das ist ja das schlimmste an so Horrorfilmen, wenn es kurz vor dem Schockmoment ganz still ist…Dann weiß ich schon, dass ich gleich vor Schreck sterben werde.
LikeGefällt 1 Person
Ja, hier baut die Stille die Spannung auf. 😊🙏🌻
LikeGefällt 1 Person
Stille schätze ich sehr, unheimliche Stille weniger.
Danke dir, Christian,
und liebe Grüße
Judith
LikeGefällt 1 Person
Ja, die unheimliche Seite schätze ich auch weniger. 😊🙏🌻
LikeGefällt 1 Person