Jeden Dienstag gibt es bei Katha ein selbst geschriebenes Gedicht und ich schließe mich dem gerne an.
Aus meinem Alphabet der Stille:
Die (Q)uelle der Stille
aus der Quelle der Stille
schießt keine Fontäne
sie gleitet sanft empor
wie eine süße Träne
sie breitet sich aus
in konzentrischen Kreisen
sie wirklich wahrzunehmen
macht Spürende zu Weisen
um aus ihr zu schöpfen
sei wachsam und entschieden
du brauchst etwas Sanftmut
und inneren Frieden
Das Video zum Gedicht gibt es hier:
Musik: Choir
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Schön in Text und Video. 🙂
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Vielen Dank
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Oh wie schön! Das lässt mich an den Ast einer Trauerweide denken, der ins Wasser getunkt wird – und dann breiten sich die Wellen ganz langsam aus.
Liebe Grüße
Alina
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Vielen Dank. War mein erster Versuch mein Gedicht mal so zu vertonen.
Liebe Grüße
Christian
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Deine Idee gefällt mir. Untermalungen finde ich immer hilfreich, die Aussagen besser zu verstehen.
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Vielen Dank!
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„Macht Spürende zu Weisen“ finde ich schön. Sonst geht es eher um Gedanken, dabei ist das Spüren ein viel größerer Teil des Menschen.
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Ja, das Spüren sollte viel wichtiger genommen werden. Vielen Dank!
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mir stellt sich die frage:
ist das melancholie, aufbruch
alleinsein oder verzweiflung und selbsterkenntnis
oder einfach nur poesie
und ein stimmungsbild
gefällt mir
so oder so
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Vielleicht von allem ein wenig, vielen Dank😊🙏🌻
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Q wie Quantum Quatsch oder E wie Einstein’s bigames lebe, Ehe für die Ewigkeit 😂💥☠️💥☠️💥☠️💥☠️
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