
Jeden Dienstag gibt es bei Katha ein selbst geschriebenes Gedicht und ich schließe mich dem gerne an.
Lest auch bei:
Stachelbeermond
Mutigerleben
Wortgeflumselkritzelkrams
Werner Kastens
Findevogel
Berlin Autor
Nachtwandlerin
Lindas x Stories
La parole a été donnée à l’homme
Gedankenweberei
Emma Escamila
Wortverdreher
Lebensbetrunken
Vienna BliaBlaBlub
Heidimarias kleine Welt
Traumspruch
Red Skies over Paradise
Your mind is your only limit
Dein Poet
Geschichte/n mit Gott

Jagdfieber
ich hab sie immer im Visier
schleich mich an sie ran
bin sprungbereit – wie ein Tier
sie zieht mich fest in ihren Bann
doch sie entweicht mir immer
das Nachsehen habe ich
manchmal glaub‘ ich – ich krieg sie nimmer
ob sie schon kichert – über mich
je heft‘ger ich sie jage
desto mehr entkommt sie mir
und wenn ich Ruhe gebe
steht sie prompt – vor meiner Tür
dann will ich sie greifen
sie endlich erlegen
sie in mein Haus schleifen
doch – weg ist sie – von wegen
Eine unendliche Geschichte, wie es scheint.
LikeGefällt 1 Person
Manchmal sollte man den Dingen einfach ihren Lauf lassen, dann passiert vieles von ganz alleine.
LikeGefällt 1 Person
In solchen Situationen hilft es vllt eine Pause zu machen und sich neu fokussieren. Ich mag das „Gehetzte“ in deinen Zeilen.
LikeGefällt 1 Person
Ja, wenn man gemerkt hat, dass sich Ruhe und Stille nicht hetzen lässt, klappt das vielleicht mit der Pause.
Danke 😊🙏🌻
LikeGefällt 1 Person
Wer von uns kennt das nicht auch? Zumindest immer wieder geht es mir auch so. Und dann erlebe ich oft, dass sie tatsächlich kommt, wenn ich nicht dauernd zur Tür starre.
Grüße
Judith
LikeGefällt 1 Person
Stille kommt zwar nicht unverhofft, aber man kann sie leichter und unangestrengter haben, als man oft annimmt.
Liebe Grüße
LikeGefällt 1 Person
Ja, da hast du recht.
Vielen Dank und Abendgrüße zu dir, lieber Christian.
Judith
LikeGefällt 1 Person