Jeden Dienstag gibt es bei Katha ein selbst geschriebenes Gedicht und ich schließe mich dem gerne an.
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(C)haotische Stille
nur wer das Chaos kennt
weiß die Stille zu schätzen
wer durch das Leben rennt
hört überall – das Messerwetzen
doch die Gefahr – oft unerkannt
versucht den Lärm zu meiden
sie tut oft still – und unbenannt
im tiefen Wasser treiben
das Chaos hingegen wirkt
mit seiner Unordnung – ganz ehrlich
dass die Gefahr es birgt
und ist doch oft ungefährlich
aus der Stille aber
entspringt oft eine Kraft
die in ihrer Ruhe
oft das Chaos schafft
Danke Christian. Gute, wahre Worte! Hab es gut, bleib gesund!
M.M.
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Ich danke Dir.
Liebe Grüße
Christian
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Interessante Gegenüberstellung. Auch wenn es nicht ganz passt, musste ich an den Spruch „Stille Wasser sind tief“ denken.
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Ich finde es passt doch. Kann man es doch so deuten, dass das „Chaos“ bei stillen Wassern eben unter der Oberfläche liegt.
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Stille umringt von Chaos: das Auge des Sturms. Und beides braucht einander.
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Ich brauche beides, Chaos und Stille. Ein schöner Gedankengang!
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Wie schon Nietzsche sagte: man muss noch Chaos in sich tragen, um einen Stern gebären zu können.
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Interessant. Irgendwie dreht dein Gedicht alles um.
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Es gibt eben auch das Chaos im Stillen und die Stille im chaotischen. 😊
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